Kreativität als Wirtschaftsfaktor


 

Kreativität gilt als drittwichtigster Faktor in der Wirtschaft. Es liegt also nahe, diese Kompetenzen auch ökonomisch zu fördern und zu nutzen. 

 

Allerdings übersehen die Verantwortlichen in der Wirtschaft das riesige Potential, unternehmerische Fragestellungen mit künstlerischen Methoden zu begegnen. Vor allem in Europa wird weitgehend noch auf klassische Maßnahmen gesetzt.  

 

Aber auch auf die Menschen im Unternehmen darf nicht vergessen werden, denn wer in Zukunft am Markt bestehen will, ist gut beraten und muss - ja muss -  das kreative Potential jedes einzelnen mit einbeziehen, denn Menschen sind grundsätzlich kreativ und müssen nicht erst kreativ gemacht werden. Denn sie sind es, die oft Kundenbedürfnisse erkennen, innovative Ideen und Verbesserungsvorschläge entwickeln.


Kreativförderung im Unternehmen

Unternehmen sind meist noch effizienzorientiert. Es zählen Zahlen, Daten und Fakten, wobei auf das Faktum der enormen kreativen Potentiale im bestehenden Team weitgehend vergessen wird. Es muss nicht immer eine externe Beratungsleistung zugekauft werden. Frischer Wind, innovative Ideen und Verbesserungsvorschläge schlummern oft im Geheimen - im eigenen Unternehmen bei den Menschen. Diese zu fördern macht daher durchaus Sinn.  

Die unternehmerischen Fragestellungen können unterschiedliche Bereiche betreffen: Verkaufszahlen steigern, Arbeitsabläufe optimieren, Neukunden gewinnen oder die Suche nach Ideen für ein neues Produkt oder im Marketing, u.v.m.

 

Wie kann die Kreativität im Unternehmen gefördert werden?

Kreativität entsteht durch Gespräche und durch gemeinsame Aktivitäten und lässt sich am besten mit künstlerischen Methoden fördern. Kunst kennt keine Grenzen und findet Antworten auf Fragen meist außerhalb des Problems. Siehe auch "Ein Erfolgsbeispiel".


 Workshop: Mit Farbe und Pinsel zum Top Team oder kreatives Marketing "selbst gemacht".

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